Schweizer Integrationsspezialist gewinnt mit dem Konzept „Connecting Digital Worlds“
Wien, St. Gallen. Das hat in Wien überzeugt. Bei der jüngsten Ausschreibung des Wiener Accelerators weXelerate für die nächste Rundes ihres auf vier Monate angelegten Förderprogramms konnte sich das Schweizer Startup actesy AG in einer Gruppe von rund 250 Jungunternehmen durchsetzen. Ziel des „Multi-Corporate-Collaboration-Programs“ von weXellerate ist es, Startups einerseits durch Mentoring, durch Business Angels und Weiterbildung in eigenen Fortbildungsprogrammen, andererseits aber auch durch die Schaffung von Netzwerken zwischen Startups, Skaleups und etablierten Unternehmen voranzubringen.
„Wir sehen die Tatsache, das weXelerate uns für dieses Programm unter einer riesigen Gruppe von Bewerbern ausgewählt hat, als Anerkennung unserer Geschäftsidee“, sagt actesy CEO Andreas Imthurn. „Und gleichzeitig ist es eine wunderbare Chance, als Schweizer Startup im österreichischen Markt Kontakte zu knüpfen und Fuß zu fassen.“ Nach der Förderung durch die Universität St. Gallen und verschiedenen Grossprojekten in Deutschland ist dies eine weitere Anerkennung für das Startup.
Mit dem actesy Metadaten-Framework hat actesy einen Integrations-Hub geschaffen, der unterschiedliche Anwendungswelten miteinander verbindet und damit Anwendern die Chance gibt, ihre bestehenden Geschäftsprozesse durch Digitalisierung zu transformieren. Unternehmen aus der Automobilindustrie, dem Bankensektor, der Immobilienwirtschaft und dem Maschinenbau in der Schweiz, Deutschland und Österreich haben bereits mit Hilfe des actesy Metadaten-Frameworks ihre Digitallandschaft modernisiert.